Wasseraufbereitung
Sie haben zu viel Kalk im Wasser?
Hier finden Sie alles rund um Wasserenthärter und Schutz vor Leitungswasserschäden. Hartes, kalkhaltiges Wasser kann von guter Trinkwasserqualität sein. Als Brauchwasser ist es aber nicht so gut geeignet.
Jährlich fließt eine Unmenge gelöster Kalk durch Ihre Hauswasserleitung.
Die Folge: unschöne Ablagerungen auf Armaturen, verkalkte Heizstäbe in Wasch- und Spülmaschinen und verstopfte Brauseköpfe.
Das muss nicht sein!
Weiches Wasser schützt die Hausinstallation und wir empfinden es auch bei der Körperpflege deutlich angenehmer.
⇒ Wir stellen Ihnen hier zwei Möglichkeiten für Ihre Wasseraufbereitung vor:
Der Ionentauscher
Hartes, kalkhaltiges Wasser durchfließt den Enthärter, gefüllt mit lebensmittel-gerechten Spezialharz-Kügelchen. Der gefährliche Magnesium – Kalk wird dort gebunden und gegen lösliche Na-Ionen ausgetauscht. Dem so völlig enthärtetem Wasser wird am Steuerventil eine geringe Menge hartes Wasser zugemischt, so daß eine, für die Haus-Installation ungefährliche, Restmenge an Kalk im Wasser enthalten ist.
Ist das Austauscherharz erschöpft, wird es mit einer schwachen Kochsalzlösung regeneriert und anschließend mit Wasser vollständig klargespült. Diese Regeneration kann nahezu unbegrenzt durchgeführt werden, das Spezialharz wird nicht verbraucht ! Das Ergebnis: -weiches Wasser- ist mit einem Härtemessbesteck einfach nachweisbar.
Chemiefreie Wasserbehandlungssysteme
Chemiefreie Wasserbehandlungssysteme verändern die für die Härtebildung verantwortlichen Ionen dahingehend, dass sie sich an Rohrleitungen, Heizstäben und Armaturen nicht FEST anlagern.
Schutz vor Leitungswasserschäden
Eine sensible Überwachungselektronik überwacht die Verbrauchsgewohnheiten der Anlagennutzer bei der Trinkwasserentnahme. Ein vorprogrammiertes Verbrauchsprofil erlaubt die Erkennung von Rohrbrüchen, längeren ungewollten Wasserentnahmen und Leckagen. Bei Überschreiten der programmierten Werte wird die gesamte Hauswasserversorgung abgesperrt.
Für den Anlagenbenutzer besonders interessant ist die Urlaubs-Tasten-Funktion. Bei Aktivierung der „Urlaubstaste“ wird die Trinkwasserinstallation verschärft überwacht. Nur noch geringste Mengen über kurze Zeiträume (z.B. Blumen gießen, Toilettenspülung) können der Trinkwasserinstallation entnommen werden.